An diesem Ort hat sowohl unsere hochschuleigene Forschungs-GmbH ihren Sitz, als auch viele von Alumni gegründete Firmen. Der Rektor unserer Hochschule, Prof. Bodo Wiegand-Hoffmeister, begrüßte nicht nur in der Hochschulleitungsfunktion die Teilnehmenden, sondern auch als stellvertretender Vorstandsvorsitzender des TGZ e. V.: "Als eine unmittelbar an der Ostsee gelegene Hochschule des Landes Mecklenburg-Vorpommern fühlen wir uns besonders dem Staatsziel des Art. 11 der Verfassung des Landes verpflichtet. Deshalb pflegen wir vielfältige Partnerschaften mit Hochschulen im Ostseeraum bis hin zur Entwicklung gemeinsamer Studiengänge, insbesondere die Förderung durch Mittel der Europäischen Union im Rahmen von Interregprojekten spielt eine große Rolle. Und natürlich sehen wir uns in der Pflicht und in der Lage, die an der Hochschule vorhandene Expertise zur Förderung der Sicherheit und zum Schutz der Infrastruktur einzubringen."
„Maritime Sicherheit und Bedrohungen im Ostseeraum“ lautete das einleitende Thema der Keynote von Fregattenkapitän Göran Swistek vom Bundesministerium der Verteidigung. An der anschließenden Podiumsdiskussion zu Zielen und Erwartungen an die Ostseekooperation im Jahr 2025 nahmen die Botschafterin der Republik Estland in Deutschland, I. E. Marika Linntam und die Wissenschaftsministerin M-V, Bettina Martin, teil. Prof. Dr. Marika Bussmann, Universität Greifswald, und Prof. Oliver Zielinski, Leibnitz-Institut für Ostseeforschung vertraten die Wissenschaft im Podium.
Vor Ort waren auch Professoren der Fakultät für Ingenieurwissenschaften bzw. der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und die Leiterin des EPC, die im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte zum Thema des Forums aktiv sind.