Der Besuch fand gemeinsam mit Vertretern der Partnerorganisationen des Projekts „DigiTechPort2030“ statt, das vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Programms „Südliche Ostsee 2021-2027“ gefördert wird. Während des einwöchigen Aufenthalts in Singapur konnte das Projektteam über 200 neue Kontakte knüpfen, im Rahmen verschiedener Netzwerkveranstaltungen neue Partnerschaften finden und Forschungseinrichtungen besuchen.
So nahmen die Projektpartner in den ersten Tagen an der zweitägigen Konferenz zur Dekarbonisierung und Digitalisierung der maritimen Industrie und Wirtschaft teil, die von einem Besuch der Forschungseinrichtung in Singapur TCOMS (Technology Centre for Offshore and Marine) begleitet wurde. Parallel dazu fanden Einzelgespräche im Rahmen der maritimen Messe statt.
Um die gemeinsamen Ambitionen zur Dekarbonisierung der maritimen Industrie zu verankern, fand ein Austausch mit Universitäten wie der Polytechnic University of Singapore oder dem Technology Centre for Offshore and Marine in Singapore (TCOMS) über potentielle Forschungsaktivitäten statt. Darüber hinaus wurden Themen wie Aquakultur und Offshore-Windenergie und die Erprobung neuer Anlagen für diese zukünftigen Treiber des grünen Wandels in Singapur diskutiert. Weitere Projektveranstaltungen sind im Rahmen der jährlichen Konferenz der Ostseehäfen in der ersten Septemberwoche 2024 (Baltic Ports Conference 2024) in Klaipėda, Litauen, geplant.