Fakultät für WirtschaftswissenschaftenEPC

DigiTechPort 2030 in Klaipėda

Aus Lego-Steinen bauten die Teilnehmer des Workshops abstrakte Zukunftsversionen der maritimen Wirtschaft. Quelle: FWW/LG
Das Bild zeigt eine zwölfköpfige Gruppe Menschen, die in die Kamera gucken. Sie haben sich zum Gruppenfoto arrangiert und stehen vor einem Gebäude mit der Aufschrift Klaipedos Uostas.
Gemeinsam mit Partner aus dem "DigiTechPort2030"-Projekt arbeiteten Dr. Laima Gerlitz und Eliza Diatlova vom European Project Center in Klaipėda. Quelle: Klaipeda Science and Technology Park/Simona Dumčiūtė.

Dr. Laima Gerlitz und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Elizaveta Diatlova aus dem European Project Center besuchten im Rahmen des Projekts „DigitechPort2030“ die Baltic Ports Konferenz in Klaipėda, Litauen. Neben der Vernetzung mit Vertretern verschiedener maritimer Interessengruppen nutzten sie die Gelegenheit, neue Perspektiven und Herausforderungen in der maritimen Industrie zu diskutieren. 
Am Rande der Konferenz nutzen die Partner des „DigitechPort2030“-Projekts die Gelegenheit, sich zu treffen und die Fortschritte im ersten Jahr des Projekts zu diskutieren. In einem von Dr. Laima Gerlitz geleiteten Lego Design Thinking Workshop entwickelten Stakeholder und Gäste Zukunftsvisionen zu Häfen und maritimer Wirtschaft. Dies führte zu einer Diskussion über die Vorbereitung auf die grüne Energiewende im Ökosystem kleiner und mittlerer Häfen. In einem zweiten Workshop erkundeten Vertreter der maritimen Wirtschaft und Projektpartner die Möglichkeiten des Einsatzes von KI, um die Dekarbonisierung von Häfen anzugehen. „Digiport2030“ wird nun die Erprobung von Dekarbonisierungspiloten in kleinen und mittelgroßen Häfen weiter vorantreiben.
Während einer Bootsfahrt durch den Hafen von Klaipėda konnten sich die Teilnehmer auch ein Bild von den Herausforderungen und Lösungen machen, mit denen die maritime Industrie derzeit konfrontiert ist. 
„DigitechPort 2030“ ist ein von der EU finanziertes Projekt, das die Umstellung kleiner und mittelgroßer Häfen im südlichen Ostseeraum auf umweltfreundliche Technologien zum Ziel hat.

 


Zurück zu allen Meldungen