Smart City Geschäftsmodellentwicklung für die Stadt Schwerin

SmartCity Potential-Pool. (Bild: Projektteam SmartCity)
Geschäftsmodell-Muster digitales Parksystem. (Bild: Projektteam SmartCity)

Das Geschäftsmodell wurde im Rahmen des Moduls „Konzeptorientiertes Marketing und digitale Geschäftsmodelle“, im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft[Thomas Pa1]  & Wirtschaftsinformatik, in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen „Walter:Konzept“ entwickelt. Der Geschäftsführer des Unternehmens, Marc Walter, erteilte dem Projektteam die Problemstellung und stand dem Team, als Mentor, unterstützend zur Seite. Des Weiteren nahm auch Herr Prof. Dr.-Ing. Matthias Wißotzki eine beratende Funktion bei der Erarbeitung einzelner Bestandteile der Geschäftsmodellentwicklung ein.

Im Folgenden wird jeder Arbeitsschritt, von der Ideenfindung bis hin zur Erarbeitung eines Geschäfts-modell-Prototypen und der gezielten Analyse der Kunden-, Nutzen-, Wertschöpfungs-, Partner- und Finanzdimension, dokumentiert: In der Phase der Ideenfindung wurden zunächst fünf verschiedene Ideen vorgestellt, von denen dann eine ausgewählt und weiterverfolgt wurde. Das Projektteam entschied sich in diesem Fall für die Entwicklung einer „Schwerin-App“, welche die Lebensqualität in der Stadt nachhaltig steigern soll. Eine Aufgabe der App ist es einen Beitrag zur Mobilität zu leisten, indem Staus und freie Parkplätze durch Echtzeitinformationen angezeigt und Ampeln intelligent geschaltet werden.Ergänzend sollen Echtzeitinformationen und Routenvorschläge über öffentliche Verkehrsmittel verfügbar gemacht werden. Darüber hinaus ist die App auch im Bereich der Freizeit einsetzbar, indem bspw. jegliche Informationen über Sehenswürdigkeiten, Restaurants und werbende Geschäfte gebündelt und übersichtlich zur Verfügung gestellt werden. Besonders in Bezug auf die Sehenswürdigkeiten besteht ebenfalls die Möglichkeit entsprechende Echtzeitinformationen und Routenpläne abzubilden.

Welche konkreten Leistungen für welche Kundensegmente in Frage kommen, welche Ressourcen und Geschäftspartner zur Umsetzung benötigt werden und welche Finanzstruktur das Geschäftsmodell in Ansätzen aufweist, wurde im Projekt beleuchtet und anhand eines Konzeptpapiers dargestellt.

Betreuer: Prof. Dr. Matthias Wißotzki
Projektteam: Nele Hotze, Lene Tasler, Falko Schreier
Mentor: Marc Walter (walter:konzept)

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