Scansy erhält EXIST-Gründerstipendium

Scansy Initiatorinnen: v.l. Melina Uhlhorn & Jana Hackländer,
Bildquelle: Hochschule Wismar/Sabine Ihl

Das gesellschaftlich relevante Problem der intransparenten Lebensmittelkennzeichnung bei unverpackten Lebensmitteln soll mit Scansy gelöst werden und damit auch die Awareness für diesen Bereich gesteigert und Lebensmittelkennzeichnung nicht mehr nur als bürokratische Hürde betrachtet werden. In diesem Zusammenhang möchte das Team mit der Ideenumsetzung einen bewussteren, transparenteren Konsum fördern sowie Bildungsarbeit leisten. Dabei setzten wir auf die Sensibilisierung für die Themen Allergien und Unverträglichkeiten und den Aufbau einer Community. Scansy bietet für den Bereich der unverpackten Lebensmittel (Marktstände u.a.) eine Zweikomponentenlösung. Diese erleichtert Anbietern (Gastronomen) die sichere Kennzeichnung aller Inhaltsstoffe und schafft für Endverbraucher den leichten Zugang zu den individuell benötigten Informationen, um risikofrei verzehren zu können.

Melina Uhlhorn, Jana Hackländer, Tim Käbelmann und Franziska Toth  entwickeln Scansy nun für die nächsten zwölf Monate mit Hilfe des EXIST-Gründerstipendiums. Mit einer Fördersumme von über 100.000 Euro (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) soll die technische Lösung entwickelt und der Markteintritt vorbereitet werden. Betreut wird es dabei auch weiterhin vom Robert-Schmidt-Institut unserer Hochschule sowie vom wissenschaftlichen Mentor, Professor Dr. Matthias Wißotzki.
 

 

 


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