Praktika & Abschlussarbeiten
Praktikumsbetriebe und Themen für Master- & Bachelorarbeiten (Präsenz- und Fernstudium)
Im Laufe Ihres Studiums müssen Sie je nach Studiengang ein Praxissemester durchlaufen sowie eine Masterarbeit und/oder Bachelorarbeit anfertigen. Sie erwerben in dieser Zeit sowohl Praxiserfahrungen als auch unter Anleitung und Begleitung eines von Ihnen gewälten Betreuers neue Fachkenntnisse und lernen das Handwerkszeug eigenständiger Entwicklungs- und Forschungsarbeit.
Folgende Kooperationspartner (Sortierung zufällig) bieten kontinuierlich Praktikumsplätze an:
- BIOCEN Holding AG & Co. KGaA
- DATAGROUP Enterprise Services GmbH
- Trebing & Himstedt Prozeßautomation GmbH & Co. KG
- my-scale digitale GmbH
- Robert-Schmidt-Institut
- MEDIGREIF – Die MEDIGREIF Unternehmensgruppe
- PLANET AI GmbH
Falls Sie ein Unternehmen interessiert, sprechen Sie mich an.
Nachstehend finden Sie ein aktuelles Themenangebot. Haben Sie einen eigenen Themenwunsch, dann kontaktieren Sie mich und wir werden in einem individuellen Gespräch ein passendes Konzept dazu erarbeiten.
Themen für Abschlussarbeiten
Ausgangslage: ChatGPT, ein Computerprogramm, dass entwickelt wurde, um mit Menschen in natürlicher Sprache zu kommunizieren, Grundlage ist ein großes Sprachmodell, welches von OpenAI trainiert wurde, was bedeutet, dass es große Textmengen analysieren musste, um zu lernen, wie menschenähnliche Aussagen generiert werden müssten, so dass diese verstanden vom Empfänger werden können.
Somit hat ChatGPT mit seinem KI-Sprachmodell das Potenzial, Menschen auf vielfältige Weise zu unterstützen wie z.B. bei der Beantwortung von Fragen, der Erstellung kreativer Texte, der Bereitstellung von Empfehlungen und mehr. Die Möglichkeiten von ChatGPT hängen somit von der jeweiligen Aufgabe oder Frage und der Qualität der dem Modell zur Verfügung stehenden Informationen ab. Somit kann ChatGPT für verschiedenste Services im Geschäftskontext oder aber in der öffentlichen Verwaltung eingesetzt werden z.B. im Software-Support oder für Software-Trainings. Aktuell stellt ChatGPT folgende Möglichkeiten in Aussicht:
- BürgerInnenbetreuung: ChatGPT kann als virtueller Assistent fungieren, um allgemeine Fragen zu beantworten und die Bürgerinnen und Bürger über Behördendienste, Richtlinien und Verfahren zu informieren. Dies kann dazu beitragen, die Belastung der öffentlichen Bediensteten zu verringern und sowohl den Bürgern als auch der Regierung Zeit und Ressourcen zu sparen.
- Politische Analyse: ChatGPT kann auf relevante politische Dokumente und Datensätze trainiert werden, um Einblicke in die Wirksamkeit und die Auswirkungen verschiedener politischer Maßnahmen zu geben. Dies kann politischen Entscheidungsträgern helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und wirksamere öffentliche Maßnahmen zu konzipieren.
- Öffentliches Engagement: ChatGPT kann eingesetzt werden, um mit den Bürgern in Kontakt zu treten und ihre Meinungen und ihr Feedback zu verschiedenen Themen wie öffentliche Dienstleistungen, Infrastruktur und Bürgerbeteiligung einzuholen. Dies kann der Verwaltungen helfen, die Bedürfnisse und Erwartungen der Bürger besser zu verstehen und ihre allgemeine Zufriedenheit mit staatlichen Dienstleistungen zu verbessern.
- Datenanalyse: ChatGPT kann Behörden dabei helfen, große Datensätze zu verarbeiten und zu analysieren, Muster und Trends zu erkennen und datengestützte Entscheidungen zu treffen. Dies kann dazu beitragen, die Effizienz und Effektivität von Verwaltungsabläufen und -dienstleistungen zu verbessern.
- Schulung und Entwicklung: ChatGPT kann zur Entwicklung von Schulungsmaterialien und -ressourcen für Beamte und Angestellte sowie zur Bereitstellung von fortlaufender Unterstützung und Anleitung verwendet werden. Dies kann dazu beitragen, die Fähigkeiten und das Wissen der Behördenmitarbeiter zu verbessern, was zu einer besseren Leistungserbringung und besseren Ergebnissen für die Bürger führt.
Insgesamt hat ChatGPT das Potenzial, die Fähigkeiten von Verwaltungsdiensten zu erweitern und zu verbessern, das Kundenerlebnis zu verbessern und die Arbeitsbelastung zu reduzieren.
Aufgabenstellung:
Die zu vergebene wissenschaftliche Arbeit zielt daruauf ab, Prozesse der öffentlichen Verwaltung zu identifizieren, welche mit Hilfe von ChatGPT automatisiert werden könnten sowie ein entsprechendes Vorgehen für die Umsetzung zu entwickeln.
Betreuung:
- Erstbetreuer: Prof. Dr. Matthias Wißotzki
- Partner: tbd
- STATUS: offen
Ausgangslage:
Nachhaltigkeit ist eine Thematik mit der sich jedes Unternehmen auseinander setzen muss. Obwohl es an der Hochschule Arbeiten, Projekte und Forschung zu Nachhaltigkeit gibt, wurde bisher noch keine zusammenfassende Übersichtsarbeit dazu erstellt. Nach dem Erfassen des IST-Zustandes, ist es möglich Empfehlungen für einen SOLL-Zustand abzuleiten.
Betreuung:
- Erstbetreuer: Prof. Dr. Matthias Wißotzki
- Zweitbetreuer: Mathias Wolf
- Partnerunternehmen: Hochschule Wismar
- STATUS: offen
Könnte es Sepsis sein? Eine Frage, die wir uns oft stellen und die wir uns oft zu spät stellen.
Wir wollen die Früherkennung von Sepsis verbessern und hoffen auf Eure digitale Lösung, wir wollen diese Kitteltaschenkarte ersetzen. Der SepsisDialog der Universitätsmedizin Greifswald kümmert sich Deutschland-weit um Qualitätsverbesserung rund um das Thema Sepsis.
Ihr werdet Euch fragen, was Sepsis überhaupt ist?
Sepsis ist ein Notfall, genau wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Es ist eine außer Kontrolle geratene Immunantwort des Körpers auf eine Infektion mit einem lebensbedrohlichen Organversagen. Jedes Jahr erkranken in Deutschland mindestens 230 000 Menschen an einer Sepsis, mindestens 85.000 davon versterben. Ein wesentlicher Teil gilt als vermeidbar, wenn die Sepsis rechtzeitig erkannt wird. Leider sind die Frühzeichen einer Sepsis sehr unspezifisch, daher sollen wir entsprechend der Sepsisleitlinie alle kritisch kranken Patienten, z.B. in den Notaufnahmen und auf den Normalstationen auf die Diagnose Sepsis screenen.
Einfach zu messende Parameter für die Früherkennung der Sepsis sind Atemfrequenz, Herzfrequenz, Temperatur, Sauerstoffsättigung, Blutdruck und Hautdurchblutung. Obwohl alle Krankenhäuser ihre Patientinnen und Patienten auf Sepsis screenen sollen, machen das in der Praxis nur etwa 50 % und das mit großem Aufwand noch Papier-basiert und auch nicht dauerhaft oder mit real-live-Daten.
Die Messung und Erfassung der Parameter bedeuten einen hohen Aufwand für das Pflegepersonal, sicher ein Grund warum es nur selten erfolgt.
Primär geht es uns nicht um die Entwicklung eines Medizinproduktes, sondern um eine Applikation, welche den Hinweis gibt (auf einem Desktop, einem Pager, einer App), sich eine:n Patient:in genauer anzusehen. Die Applikation muss nicht primär in die Krankenakte eingebunden sein, könnte aber idealerweise mittels Scanner die Identifikationsdaten der Patient:innen einlesen.
Bereits bestehende Sensortechniken (z. B. Fitbit, Cosinus, Corsano, Biobeat ...,) sind in diesem Anwendungsfeld bisher nicht etabliert. Zudem existiert keine Verarbeitung von “real-live”-Daten für Sepsis (Software) mit einer Alarm-Bereitstellung auf einem Device (App) für pflegerisches und ärztliches Personal.
Wenn dieses Problem digital gelöst wäre, könnte Sepsis früher erkannt werden und dadurch weniger Menschen an diesem häufigen Notfall versterben. Zugleich könnte das medizinische Personal entlastet werden und sich mehr um die Kranken direkt kümmern.
Wir suchen eine digitale Lösung zur Früherkennung der Sepsis, basierend auf einfach zu erhebenden Parameter, die dem medizinischen Personal den Hinweis gibt „Schau dir den Patienten an – könnte es Sepsis sein?“ Smarte Messinstrumente bzw. Sensoren (z. B. Fitbit, Cosinus, Corsano, Biobeat ...,) sollten dazu genutzt werden, die Daten kontinuierlich zu messen.
Ansprechpartner: Matthias Wißotzki (HS Wismar), Matthias Gründling (Uni Greifswald
Smart City ist in Deutschland schon lange kein Fremdwort mehr. Was Städte und Dörfer in der Küstenregion in M-V unter „smart“ verstehen und wie Synergien geschaffen werden können, soll in verschiedenen Abschlussarbeiten zum Thema „Smarte Küstenregion M-V“ herausgearbeitet werden.
Mögliche Fragestellungen (Vorschläge):
- Wie könnten, sollten und möchten wir unsere Küstenregion durch ein ergänzendes digitales Ökosystem unterstützen?
- Welche neuen Services und Geschäftsmodelle können daraus entstehen?
- Welche Handlungsfelder aus dem Smart City Kontext wären auch für den ländlichen Raum interessant?
- z.B. Smart Economy, Smart Mobility, Smart Governance, Smart Enviornment & Energy, Smart People
Methodik (Vorschläge):
- Experteninterviews
- Umfragen
- Gruppendiskussionen
- Projekte
- Fallstudienanlayse
- …
Weiteres:
- Erstbetreuer: Prof. Dr. Matthias Wißotzki
- Möglkicher Zweitbetreuer: tbd
- Initiative Smarte Küstenregion MV
Ausgangslage:
„Aktuelle Vorschuluntersuchungen im Landkreis Vorpommern-Greifswald, wie auch im gesamten Land Mecklenburg-Vorpommern belegen, dass Übergewicht und Adipositas an zweiter Stelle der diagnostizierten krankhaften Entwicklung im Kindesalter stehen.“ In Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern hat es sich MEDIGREIF zur Aufgabe gemacht, diesem Problem mit dem Projekt des Adipositas Netzwerks MV entgegenzutreten. Zusammen mit der Hochschule Wismar soll eine App App für adipöse Jugendliche entwickelt werden, wlche verschiedene technische Ansätze (Avatare, Sprachassistenten, PeerGroups) mittels Gamification verknüpft soll.
Vorhaben:
Das Ziel dieser Abschlussarbeit ist es, aufzuzeigen in welchen Bereichen der Gesundheitsbranche sich Gamificationen einsetzen lassen bzw. bereits eingesetzt werden, welcher Mehrwert kann durch den Einsatz geschaffen werden, welche Ansätze können für die Entwicklung einer App verwendet werden und was ist beim Einsatz von Gamificationansätzen zu berücksichtigen. Dies soll am Beispiel der Gesundheitsapp des Adipositas Netzwerks MV konzeptioniert werden.
Inhaltliche Schwerpunkte der Arbeit:
- In welchen Bereichen der Gesundheitsbranche lassen sich Gamification-Ansätzen einsetzen bzw. wo werden diese bereits erfolgreich/nicht erfolgreich eingesetzt?
- Was ist beim Einsatz von Gamificationansätzen zu berücksichten - insbesondere bei Jugendlichen zwischewn 13-18 Jahren?
- Welche Vorteile und Nachteile ergeben sich durch den Einsatz von Gamification?
- Wie könnten Gamificationen Ansätze im Kontext der Gesundheitsapp des Adipositas Netzwerk MV eingesetzt werden?
Betreuung:
- Erstbetreuer: Prof. Dr. Matthias Wißotzki
- Zweitbetreuer: Dirk Scheer
- Partnerunternehmen: MEDIGREIF – Die MEDIGREIF Unternehmensgruppe
- STATUS: abeschlossen
Ausgangslage:
„Aktuelle Vorschuluntersuchungen im Landkreis Vorpommern-Greifswald, wie auch im gesamten Land Mecklenburg-Vorpommern belegen, dass Übergewicht und Adipositas an zweiter Stelle der diagnostizierten krankhaften Entwicklung im Kindesalter stehen.“ In Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern hat es sich MEDIGREIF zur Aufgabe gemacht, diesem Problem mit dem Projekt des Adipositas Netzwerks MV entgegenzutreten. Das Projekt, befindet sich noch in der Entwicklungsphase, dessen Umsetzung auch mittels eines Familienportals sowie einer App erfolgen soll. Der Digitalisierungstrend wirkt sich auf die zunehmende Nutzung von Sprachassistenten, vor allem im privaten Bereich, aus. Inwiefern diese auch innerhalb der Unternehmensbereiche, hier dem Adipositas Netzwerk von Nutzen sein können und in welchen Bereichen diese unterstützend eingesetzt werden können.
Vorhaben:
Das Ziel dieser Abschlussarbeit ist es, aufzuzeigen in welchen Bereichen der Gesundheitsbranche sich Sprachassistenten einsetzen lassen, welcher Mehrwert dadurch geschaffen wird und welche Herausforderungen sich durch diesen Einsatz ergeben. Dies wird am Beispiel des Adipositas Netzwerks in Mecklenburg-Vorpommern aufgezeigt.
Inhaltliche Schwerpunkte der Arbeit:
- In welchen Bereichen der Gesundheitsbranche lassen sich Sprachassistenten einsetzen?
- Welche Vorteile und Nachteile ergeben sich durch den Einsatz von digitalen Assistenten?
- Wie könnten Sprachassistenten im Kontext der Projekte des Adipositas Netzwerk MV eingesetzt werden?
Betreuung:
- Erstbetreuer: Prof. Dr. Matthias Wißotzki
- Zweitbetreuer: Dirk Scheer
- Partnerunternehmen: MEDIGREIF – Die MEDIGREIF Unternehmensgruppe
- STATUS: abgeschlossen
Ausgangslage:
Für Online Marketing Kampagnen ist es essentiell das Konkurrenzfeld zu kennen. Wer sind die Konkurrenten und auf welchen Kanälen sind sie unterwegs? Welche Zielgruppe sprechen sie an und wie tun sie das? Welche Empfehlungen können daraus für eine Online Marketing Kampagne der Hochschule abgeleitet werden?
Betreuung:
- Erstbetreuer: Prof. Dr. Matthias Wißotzki
- Zweitbetreuer: Mathias Wolf
- Partnerunternehmen: Hochschule Wismar
- STATUS: abgeschlossen
Ausgangslage:
Das Online-Publishing ist im stetigen Wandel und es gibt immer wieder neue Trends. Auf der Suche nach den besten Möglichkeiten möglichst viele Leser/-innen zu erreichen, berücksichtigen Publisher viele Quellen. Eine große Rolle spielt Google und damit die Suche nach Informationen der Leser. Google entwickelt sich ebenfalls fortlaufend, um seinen Usern die bestmöglichen Suchergebnisse präsentieren zu können. In der jüngsten Entwicklung spielen dabei Entitäten eine immer konkrete Rolle. Publisher müssen nun darauf reagieren und der Entwicklung folgen.
Vorhaben:
Die jüngsten Entwicklungen sollen untersucht werden im Themenfeld des Digital Lifestyle. Was ist der Status Quo bei dieser Entwicklung und wie wirkt sie sich tatsächlich in der Realität derzeit aus? Anhand der gefundenen Ergebnisse wird evaluiert, welchen Einfluss Entity-SEO hat, um anschließend praktische Anwendungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Inhaltliche Schwerpunkte der Arbeit:
- Einarbeitung in den Themenkomplex Suchmaschinenoptimierung unter Berücksichtigung der jüngeren Entwicklung
- Recherche des Status Quo in Bezug auf Entity-SEO
- Entwicklung einer Methodik und Dokumentation zur Analyse des Status Quo im Allgemeinen
- Evaluierung der jüngsten Entwicklung anhand der entwickelten Methodik am Beispiel https://www.nextpit.de.
Was Sie erwarten können:
Die Arbeit erfolgt in enger Kooperation mit dem Head of Business Intelligence und zusammen werden sowohl Aufbau als auch Inhalt der Arbeit erarbeitet. Sie erhalten Einblick in die Arbeitsweise einer Online-Redaktion und SEO-Abteilung und lernen alle spannenden Aspekte des Online-Publishing kennen, gleichzeitig aber auch die Herausforderungen. Es gibt komplett flache Hierarchien und die Analysen und Ergebnisse fließen direkt in tägliche Arbeit von NextPit ein. Sie erhalten Zugang zu Live-Daten und sind direkt bei der Erstellung einer Strategie beteiligt.
Betreuung:
- Erstbetreuer: Prof. Dr. Matthias Wißotzki
- Zweitbetreuer: Christian Niemann
- Partnerunternehmen: NextPit GmbH
- Status: abgeschlossen
NextPit ist das führende Online-Fachmagazin für den digitalen Lifestyle. Das Internet mit all seinen Facetten, wie Hard- und Software, beeinflusst unser Leben mehr als jedes andere Werkzeug. Unser vernetztes Leben hat positive Aspekte, bringt aber auch neue Herausforderungen mit sich – von Fragen, welches Produkt am besten zu mir passt bis hin zum Schutz der eigenen Daten und welche Auswirkungen die Online-Nutzung auf unsere Gesellschaft hat. Wir sind immer auf der Suche nach den besten Produkten und Apps, die Menschen produktiver machen und stellen unsere Lösungen unseren Leserinnen und Lesern und vor allem unserer Community vor. NextPit ist das einzige Online-Fachmagazin im digitalen Lifestyle-Bereich in Europa, das in sechs verschiedenen Sprachen publiziert – und das seit bereits mehr als 12 Jahren.
Auszug aus dem Exposé:
Zielsetzung (Vorschläge):
- Konzeption einer Indoor-Navigation-App am Beispiel der HS Wismar
- Identifikation von Nutzer-Anforderungen der Indoor-Navigations-App (für die Hochschule Wismar und für Campus-Navigation im Allgemeinen), Erarbeitung von Funktionen, bspw. Anzeige der Wartezeit in der Mensa, Navigation zu Büchern in der Hochschulbibliothek etc.
- Identifikation von vorhandenen Lösungsansätzen
- Spezifikation des Programmfluss
- Spezifikation des Datenaustausch (Schnittstellen zu vorhandenen IT-Services der HS Wismar; Identifikation von APIs)
- Spezifikation der Nutzerrollen- und rechte
Methodik (Vorschläge):
- Experteninterviews
- Systematische Literaturanalyse
- Umfragen
- Gruppendiskussionen
- …
Weiteres:
- Der Umfang der Arbeit orientiert sich für Bachelorarbeiten bei ca. 40, für Masterarbeiten bei 60 Textseiten (inkl. Tabellen und Abbildungen) zzgl. Verzeichnisse, Abstrakt, Anhang etc.
- Die Grundlage der Anfertigung der Abschlussarbeit bildet die Richtlinie zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Abweichungen (bspw. andere Schriftart, anderer Zitierstil) sind nach Absprache möglich.
- Möglicher Zweitbetreuer: Thomas Paetow